Nutze Deinen Flow für mehr Produktivität

Heute möchte ich euch eine Arbeits-Technik vorstellen, die ich seit Jahren erfolgreich nutze. Diese Methode garantiert euch mehr Produktivität und auch mehr Spaß an der eigenen Arbeit. Die Rede ist von dem persönlichem Flow.

Was das ist? Hier ein Ausschnitt aus Wikipedia:

Flow (englisch „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit (Absorption), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.

Es ist also dieser Zustand, in dem es „fleißt“ und die Motivation ihren Höhepunkt hat. Bei jedem setzt der Flow unterschiedlich an. Ich persönlich habe meine kreativsten und produktivsten Phasen immer zwischen 9 – 12.30 Uhr und ab 19 / 20 – 23 Uhr. Ich versuche immer die größten und wichtigsten Aufgaben in diesen Bereich zu planen, da ich mir sicher sein kann, dass ich zu dieser Zeit mich gut konzentrieren kann. Eher kleinere oder unwichtigere Aufträge plane ich dann in der Zeit dazwischen ein. Und Dinge, wie Einkaufen, Wäsche waschen und Aufräumen sind eh für die Zeiten gedacht, an denen ich mich eher schlapp und müde fühle. Meistens nach dem Mittagessen.

Beobachtet und reflektiert euren Arbeitsalltag und versucht euren persönlichen Flow rauszufinden, um ihn besser für euch nutzen zu können.

So, es ist 12:50 und ich merke, dass mein Flow vorüber ist. Ich habe Hunger und gehe jetzt in die wohlverdiente Mittagspause.

Gruß,

 

Andrej

 

In Category: Psychologische Tricks

Kawa

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